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Til Schweigers Flop-Film mit Fördermitteln in Millionenhöhe unterstützt

Wie ntv berichtete, versagt das US-Remake des deutschen Kinohits „Honig im Kopf“ in den Staaten auf ganzer Linie.
Das von Schweiger produzierte und inszenierte Remake „Head Full Of Honey“ sollte in den USA ähnlich hohe Wellen schlagen.
Doch schon im Vorfeld waren sich US-Kritiker einig darüber, dass der Film ein Desaster sei.
Die „Los Angeles Times“ nannte ihn ein „überlanges Durcheinander, das von einem Menschen mit fehlgeleiteten kreativen Instinkten stammt“.
Die „New York Times“ meinte, der Film sei womöglich in einem Gemüsezerkleinerer entstanden, wenn man sich die bizarre Handlung und die schrillen Darbietungen der Schauspieler anschaue.
Der „Observer“ aus Großbritannien fand, die Komödie sei so lustig wie eine „Wurzelbehandlung ohne Betäubung“.

Erschienen auf ntv.de – Donnerstag, 06. Dezember 2018

Fest steht, dass der Streifen in den ersten drei Tagen weit hinter den Erwartungen zurück blieb. Sehr weit. Laut der Internetseite „boxofficemojo.com“ soll er nur 7665 Euro eingespielt haben. Allerdings wird der Film dort auch in nur vier Kinos gezeigt. Zu uns kommt er erst am 21. März 2019.
Quelle: n-tv.de, nan
4,6 Millionen Euro aus der öffentlichen Filmförderung

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner macht deutlich, dass die gesamten Fördermittel offenbar in den Sand gesetzt wurden und deren Vergabe anscheinend auch aus politischen Motiven erfolgt sei:
Dieser Film war sehr großzügig, nämlich mit über 4,6 Millionen Euro, aus der öffentlichen Filmförderung unterstützt worden. Die deutsche Version „Honig im Kopf“ hatte ebenfalls über vier Millionen Euro Fördermittel erhalten.
 

Spätpubertärer Hofnarr Merkels

„Es ist vermutlich kein Zufall, dass auch und gerade die unsinnigsten Projekte des Regierungs- und Multikultifreundes Schweiger stets großzügig mit Mitteln ausgestattet werden. Die Filmförderung sollte sich an der Qualität des Produktes, das gefördert wird, orientieren und nicht daran, ob und welcher spätpubertäre Hofnarr Merkels den Antrag stellt. Ein Film, den keiner sehen will, zumal noch englischsprachig, hat sicher keine Förderung durch öffentliche Mittel aus Deutschland verdient. Schweiger scheint, wie viele aus seiner Staatsunterhalterzunft, nahezu ausschließlich von öffentlichen Geldern zu leben: auch als ‚Tatortkommissar‘ wird er ja aus GEZ-Geldern alimentiert. Das alles führt dazu, dass er und eine erdrückende Mehrheit seiner Kollegen uneingeschränkt und unkritisch auf Altparteien- und Merkelkurs sind. Wenn sie abtrünnig werden oder auch nur damit drohen, wird einfach der Geldhahn zugedreht. So einfach ist es offenbar, die sogenannten Kulturschaffenden auf offizieller Linie zu halten. Armes Deutschland.“

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