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„350 junge Menschen protestieren in Achern gegen den Klimawandel.
Statt in ihrem gut geheizten Klassenzimmer zu sitzen, scheuten die Jugendlichen nicht vor dem Regenwetter zurück und machten sich zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Bus auf dem Weg nach Achern.“
Acher- und Bühler Bote | ACHERN | 16.03.2019
Der ABB gibt die „Hintergrund“-Erklärung zur Fridays for Future-Bewegung:
„Im Alter von acht Jahren erfährt die schwedische Schülerin Greta Thunberg erstmals von der menschengemachten Klimaerwärmung.“
Menschengemachte Klimaerwärmung?
Ganz ehrlich, man weiß gar nicht, wie man auf die Unmenge an Schwachsinn reagieren soll!?
Versuchen wir es der Reihe nach:
1. Den Klimawandel gab es schon vor der Technik.
Es ist nun wirklich nicht schwer, Informationen zum Klimawandel zu erhalten. Gibt man bei Google „Klimawandel 10.000 Jahre“ ein, erhält man Informationen genug, die eindeutig belegen, dass es schon immer einen Klimawandel mit wechselnden Temperaturen gab.

Vahrenholt und Lüning haben sich im Laufe ihrer Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt. Sie schreiben in dem Buch „Die kalte Sonne – Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“, dass ein großer Teil der Erderwärmung der letzten 150 Jahre durch einen natürlichen Zyklus bedingt ist, der von der Sonne geprägt wird. Die nächsten Jahrzehnte wird es aufgrund natürlicher Ursachen eher zu einer leichten Erdabkühlung kommen, die vom CO2 vorerst nicht ausgeglichen wird.
2. Warum unterstützen Medien, Politiker und Lehrer diesen Schwachsinn?
Angela Merkel – Man sollte doch von einer Kanzlerin mit einem Doktortitel der Naturwissenschaften erwarten können, dass sie über das Wissen um das nicht menschengemachte Klima verfügt – stattdessen unterstützt sie die Schulschwänzerei für diesen unsinnigen Klimaglauben.
In dem ABB-Artikel kommen die Lehrer folgend zu Wort:
Karin Kesselburg, Rektorin der Robert-Schuman-Realschule und geschäftsführende Schulleiterin der städtischen Schulen in Achern:
„Wer unbedingt gehen will, muss uns eine Bestätigung der Eltern bringen. Wir befeuern das nicht, geben aber auch nicht einfach frei. Wir gehen in den Dialog mit den Schülern. Die Schüler streuen etwas Sand ins Getriebe, das ist ihr gutes Recht, da müssen wir nicht gleich die grobe Keule auspacken“.
Karin Kesselburg, sie „gehen in den Dialog mit den Schülern“. Wohl aber nur, um ihnen die Abwägung zwischen Schulpflicht und Protest näher zu bringen!?
Ein Dialog über die normalen Zyklen unseres Klimas wäre sinnvoller. Warum klärt man die Schüler nicht auf? Es ist die Pflicht der Lehrer die Schüler zu schulen, unterrichten, lehren! Stattdessen stärkt man den Glauben an den Mensch als Umweltzerstörer, indem man die Demonstration für diesen Unsinn als abwägenswert gegenüber der Schulpflicht stellt.
Heinz Moll, Schulleiter der Gemeinschaftsschule Achern:
„Man könnte das auch nachmittags machen, dann wären die Demos glaubwürdiger“. Den Schülern gehe es aber nicht ums Schwänzen: „Viele verfügen über fundierte Hintergrundinformationen“.
Heinz Moll, sie meinen, den Schülern gehe es aber nicht ums Schwänzen: „Viele verfügen über fundierte Hintergrundinformationen“.
Wenn sie, Herr Moll, die Schüler noch in diesem Unsinn bestätigen, indem sie ihnen fundierte Hintergrundinformationen bestätigen, fehlen hier doch den Lehrern die Hintergrundinformationen. Wie sollen denn die Schüler gebildet werden, wenn die Lehrer ungebildet sind? Armes Deutschland – Das Land der Dichter und Denker verkommt zu einem Land der Dummen und des Aberglaubens.
Lutz Großmann, Rektor der Lenderschule in Sasbach, müsste den Freitagsdemos als Politiklehrer sogar seine unbedingte Unterstützung zusichern: Man könne nicht „mündige Bürger erziehen wollen und dann ehrliches Engagement unterbinden“.
Lutz Großmann, Sie müssen den Schülern „sogar unbedingte Unterstützung zusichern“ und wollen „mündige Bürger erziehen“. Mündige Bürger erhalten Sie, indem Sie, als Politiklehrer, den Schülern die Möglichkeit bieten, im Unterricht, im Internet Fakten zu suchen, sich dann darüber auszutauschen und zu diskutieren. Sollten die Schüler dann immer noch der Meinung sein, dass der Mensch Verursacher des Klimawandels ist, dann unterstützen Sie eine Demonstration – das wird aber nicht der Fall sein, denn die Schüler sind nicht dumm.
Aber bringen Sie den Schülern auch bei, dass zu einem „mündigen Bürger“ die angemessene Wahl der Mittel gehört.
Demo für unsere Meinung? Ja!
Schule schwänzen, damit auch die Schüler mitmachen, die nicht für unsere Meinung sind, aber schulfrei gerne mitnehmen? Nein!
Für Thomas Müller-Teufel, Schulleiter des Anne Frank Gymnasiums Rheinau, hätten Proteste außerhalb der Schulen nicht die gleiche Sprengkraft: „Sanktionen gehören dazu. Mündige Bürger tragen die Konsequenzen ihrer Handlungen“. Angst vor Klassenbucheinträgen habe keiner. „Wer da hin geht, wägt ab zwischen Umwelt, Zukunft und Strafe. Der Eintrag wird vor diesem Hintergrund zu einer Lächerlichkeit.“
Thomas Müller-Teufel, wenn der Eintrag ins Klassenbuch wegen Schule schwänzen zur Lächerlichkeit wird, zeigt das nur eins: Klassenbucheintrag als Medium zur guten Erziehung hat versagt. Demonstrationen müssen aber in einem gesetzlich gültigen Rahmen stattfinden, sonst zieht man die nächste Generation der RAF heran. Der Zweck heiligt nicht die Mittel! (Wobei der Zweck hier zudem noch Unsinn ist).
Sehr geehrte Schüler:
Toll, wenn man sich schon in jungen Jahren für eine gute Sache einsetzt.
Achtet bitte darauf, euch nicht zu einem Werkzeug von Profitgeiern machen zu lassen. Ihr habt sicher gutes im Sinn, nutzt aber nur einem politischen System, ohne der Umwelt zu helfen.
Das politische System sind:
Die Partei der Grünen, die früher einmal der Umwelt zuliebe entstanden sind, aber mittlerweile völlig unsinnige sogenannte Umweltschutz-Forderungen stellen, nicht der Umwelt zuliebe, sondern um eure Stimmen zu erhalten und damit ihre gutbezahlten Positionen als Politiker zu behalten. (Leider sind das in der Mehrheit völlig ungebildete Menschen).
Die Partei CDU und SPD, die unsere Regierung bilden und mit teuren Umweltsteuern und Abgaben Geld eintreiben. Es geht ihnen nicht um eine gesunde Erde, es geht nur darum, mit dem Vorwand die Welt retten zu wollen, das eigene Säckchen zu füllen.
Ich verspreche einen umfassenden Artikel über Kohlendioxid (CO2), Stickoxid (NOx), Fluorkohlenwasserstoff (FCKW), den ihr dann auf meiner Seite www.peter-schmidt-news.de oder auf meiner Facebookseite https://www.facebook.com/peter.schmidt.news/ lesen könnt.
Bis dahin empfehle ich einen Artikel der Welt 04.07.2011 | Lesedauer: 6 Minuten.
Sundays for Humans
Mein Vorschlag – Sundays for Humans – Geht für die Menschen auf die Straße.
Das Geld, die Steuern, die der Staat einnimmt, sind dazu da den Menschen in Deutschland ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Das nennt man ein Sozialsystem.
Sundays for Humans
Wir fordern: Gebt unser Geld zurück – Gebt unser Geld an Bedürftige.
Verschwendet kein Geld, weder an marode Banken, noch an schlecht wirtschaftende EU-Staaten, noch an Menschen, die in ihren Herkunftsländern nicht arbeiten wollen.
Jedes 5. Kind in Deutschland lebt von Hartz IV – Jedes 3. Kind in Berlin lebt von Hartz IV.
Sundays for Humans
Jeder Zweite der Alten in Deutschland hat weniger Rente, als es zum Leben nötig ist.
Gebt unserem Gesundheitssystem mehr Geld – Krankenhäuser und Ärzte können ohne zusätzliches Geld aus dem Sozialsystem keine gute Krankenversorgung leisten.
Sundays for Humans
Pflegebedürftige Menschen brauchen Geld aus dem Sozialsystem – sonst muss jemand aus der Familie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, ohne Pause für ihn Pflege leisten.
Sundays for Humans
Gebt Familien mit Kindern Geld aus dem Sozialsystem, damit sie sich ein Haus leisten können und für bezahlbaren Wohnraum.
Gebt Menschen aus niederer sozialer Herkunft Geld, damit sie sich bilden können und eine Hochschule abschließen können.