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Eine Million zu Eins

(Von Peter Schmidt)
 
Jeden Tag wird man erschlagen von der Unzahl an Meldungen, wie ein syrischer Flüchtling seine Familie absticht, wie ein afghanischer Flüchtling mit dem Auto in eine Menschenmenge fährt, wie afrikanische Flüchtlinge Frauen vergewaltigen, wie Schlägereien, Überfälle, Belästigungen durch Flüchtlinge, wie Verbrechen noch und noch, jeden Tag durch Flüchtlinge begangen werden.
Allerdings berichtet die öffentliche Presse (ARD, ZDF, Bild, Focus, Spiegel) nicht darüber
…und dann DAS.
 
Da hat irgendwo in Hinterdupfingen ein alkoholisierter, verärgerter Mann einen Bürgermeister am Hals gekratzt, anders kann man es wohl nicht nennen.

Und jetzt kommt die Maschinerie ins laufen. Jetzt sind alle Presseorgane auch wirklich präsent und berichten. Die Menschenmengen gehen auf die Straßen. Lichterketten. Denn jetzt hatte jemand etwas gegen Flüchtlinge gesagt. Dann muss man reagieren. Gefühlt steht es jetzt, bei den Übergriffen von Flüchtlingen gegenüber einem einzelnen verärgerten und dazu noch betrunkenem Flüchtlingsgegner, 1 Million zu 1.
Dann lese ich in meiner Tageszeitung unter der Rubrik Politik/Kommentare, dass sich nach dem Angriff dieses einzelnen betrunkenen Menschen jetzt Lokalpolitiker überall in Deutschland zurecht Gedanken über ihre eigene Sicherheit machen müssen.
Dieser Angriff eines Mannes hat Null-Komma-Garnichts mit der AFD zu tun. Aber man nutzt diese einzelne Attacke eines, auch wirklich einzeln für sich denkenden Menschen ohne AFD-Hintergrund, um sofort gegen die verhasste AFD Stimmung zu machen gegen die AFD zu hetzen.
CDU-Chefin Merkel, SPD-Chef Schulz, appellieren an die Öffentlichkeit….

Kaum ist der Messerangriff überstanden, tingelt Dr. Andreas Hollstein, der Bürgermeister aus Altena, mit Pflästerchen am Hals durch Pressekonferenz und TV-Show bei Maischberger, faselt von „Brunnenvergiftung“, vergisst aber zu erwähnen, dass er es war, der dem Täter das Trinkwasser abstellen ließ. Und Deutschlands SPD-Chefkriminologe und der SPD-Justizminister drehen sich wieder einmal die Kriminalitätszahlen zurecht.


Recht kleinlaut verbesserte gestern „Spiegel Online“ die Ausführungen des Bürgermeisters.
Aus dem Rechtsradikalen wurde plötzlich ein angetrunkener Arbeitsloser. Das politische Motiv stellte sich als Wutanfall heraus. Und der Wutanfall rührte aus der puren Verzweiflung eines Bürgers, der seine Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte Der Mann stand vor dem Ruin. Die Gemeinde hat ihn wegen ausstehender Gebühren in den Bankrott getrieben, während die Flüchtlinge im Ort kostenfrei und gut versorgt bei Aldi ihre Zigaretten kaufen und im Handyshop ihre Prepaid-Kärtchen auffüllen lassen können.


Wie viele unzählige Male wurden AFD-Politiker schon Opfer von Gewalt!?
Zusammengeschlagen, mit (tiefgefrorenen) Gegenständen beworfen, ihre Autos zerstört?
Ihr Wohnhaus, indem sie als Familie mit Frau und Kindern wohnen, belagert, ausgespäht, Scheiben eingeworfen, randaliert, so dass sie um ihr Leben fürchten mussten?

Erst kürzlich gab es Psychoterror gegen Björn Höcke. Da wurden er und seine Familie belagert und systematisch überwacht – zehn Monate lang, direkt vor ihrem Wohnhaus.

https://www.youtube.com/watch?v=9duXub-m1aY

Angriff auf den Bundesparteitag der AFD in Hannover.
Bundestagsabgeordneter Kay Gottschalk durch Antifa schwer verletzt.
Das ist Tagesschau und Co. keine Meldung wert!
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