Für uns 🙆🏻♂️🙆🏼♀️und unsere Familien 👨👩👧👦 Für Alle! Auch eine kurzfristig angeordnete Maskenpflicht konnte die Teilnehmer nicht stoppen. Sachliche Vorträge – ein Angriff der Antifa – und das Lügen der Medien.
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Nachdem am Samstag in Rastatt eine Großdemonstration der Corona-Maßnahmen-Gegner verboten wurde und die Polizei mit einem massiven Aufgebot selbst kleine Spontandemos im kompletten Stadtgebiet ausfindig machte und verhinderte, ja sogar ein Autokorso untersagt wurde – was für ein Unsinn, wer fördert in einem Auto das Infektionsgeschehen? – waren für die Demonstrationen in Ottersweier Stimmen laut geworden, die ein Verbot auch hier forderten. Der Bürgermeister der Gemeinde Ottersweier, Jürgen Pfetzer, kritisierte in einem Presseartikel der BNN, dass hier mit zweierlei Maß gemessen werde. Aber er fand nicht, dass das Maß, welches anderswo angelegt wurde, falsch ist, sondern dass dieses überzogene und ungerechtfertigte Aussetzen der Grundrechte der Demonstration, auch in Ottersweier anzuwenden sei. Wörtlich sagte er: „Die Demo in Rastatt zu verbieten ist eine mutige Entscheidung des Landratsamts. Wo aber bleibt dieser Mut bezogen auf die Schneedemo in Ottersweier?“
Worin der Mut einer allmächtigen Behörde in einem allmächtigen System einer allmächtigen Bundesregierung besteht, eine diktatorische Verordnung auszusprechen, konnte er nicht erklären.
Abstand misst man nicht auf Personen pro Einwohner, sondern auf Distanz in Metern!
Pfetzer weiter: „Gemessen auf die Einwohnerzahl haben wir in Ottersweier doppelt so viele Demoteilnehmer auf engerem Raum als in Rastatt.“
Sehr geehrter Herr Pfetzer, Abstand misst man nicht auf Personen pro Einwohner, sondern auf Distanz in Metern!
Selbst das nicht sehr feine BNN-Blatt Acher- und Bühler Bote berichtete, dass die Polizei – und das Ordnungsamt (Anm. der Redaktion) – bei den bisherigen Demonstrationen in Ottersweier keine größeren negativen Erfahrungen festgestellt habe und die Auflagen eingehalten wurden.
Von Gemeinderäten und Bürgermeister der Gemeinde waren schon vor der ersten Demo die Organisatoren als Rechtsextreme, Ausländerfeinde und Menschen, die andere Religionen nicht akzeptieren, verunglimpft worden. Bezeichnenderweise ist die Veranstalterin der Demos eine junge Frau, schwarz, Tochter einer Ägypterin, hat zwei Staatsbürgerschaften und ist somit ein Beispiel eines bunten Deutschlands – nur eben Kritik übend und das gefällt den Herren nicht sonderlich.
Dieter Kohler (FW) möchte, dass Demonstrationen in Ottersweier verboten werden, weil sie anderswo auch verboten seien.
Herr Kohler, mit Aussagen auf solchem Niveau kommen andernorts Politiker in das Amt des Familien-, Verteidigungs-Ministers und des EU-Präsidenten*in.
Herta Finkbeiner-Schilling: „Das Infektionsschutzgesetz gilt für Ottersweier genauso wie für Rastatt. Und es müssen die Relationen beachtet werden.“
Warum (be)achtet dann der Gemeinderat Ottersweier das Infektionsschutzgesetz nicht, welches Demonstrationen nicht untersagt und welches keine Masken fordert, soweit der Abstand eingehalten wird? Ich denke, Frau Finkbeiner-Schilling, sie haben das Zeug dazu, in jeder Position Chef von Herrn Kohler zu werden.
Mario Panter (Grüne): „Gleiches Recht für alle.“
Aber nicht gleiches Unrecht für alle! Weshalb sollen Demoteilnehmer in Ottersweier bestraft werden, weil in Stuttgart oder Rastatt jemand (angeblich) gegen Verordnungen verstößt?
Hinter all diesen Aussagen steckt der Wunsch, Kritik in jeder Form zu unterbinden. Meine Damen und Herren: Die Demokratie lebt von der Kritik. Sie lebt von Austausch, Diskussion, Versammlungsrecht und Meinungsfreiheit!
Dennoch, die Teilnehmer hatten sich immer zu vollster Zufriedenheit der Behörden verhalten. Und mit diesem guten Gefühl kamen vermutlich die meisten an.
Zu Beginn waren schon Polizisten auszumachen, die sich an ungewöhnlicher Stelle aufhielten, ganz so, als wollten sie die Zugänge kontrollieren.
Sehen sie hier im ersten Video den Beginn der Veranstaltung:
Unfreundlicher 1. Auftritt der Antifa(nten) – sie werden später noch eine Rolle spielen.
Nachdem Marco die Verordnungen des Gesundheitsamtes vorgelesen hatte, sprach als erstes der Anwalt der Demonstration, Klaus Harsch:
Vermummtes Gesicht – die Kamera als Sichtsperre davor – Grimmig schauen reicht nicht mehr. Die Antifa wird gewalttätig und schlägt einen Fotografen:
💖++ Viele kamen ++ Mit der ganzen Familie ++ Hören Sie meine Rede am 11.04. in Ottersweier ++💖
Für uns 🙆🏻♂️🙆🏼♀️und unsere Familien 👨👩👧👦
Wissen Sie wie unsinnig Masken gegen Viren sind? Kennen Sie die schweren Nebenwirkungen die beim Maskentragen entstehen? Wissen Sie, dass Masken für Säuglinge und Kinder tödlich sind?
Nachfolgend nun die Rede. Die Quellangaben folgen. Ich bitte um Nachsicht, denn es war ein Wochenende mit gleich drei Demonstrationen. Über zwei berichte ich, zum einen die Demo in Rastatt – Mehr lesen… -zum anderen hier über die Demo in Ottersweier:
Fritz Düker, ein Arzt aus Offenburg: Wir haben hier noch keine echte Diktatur … Aber wir haben Anzeichen für eine Diktatur, die kommt. Und dafür brauchen wir Ansätze, dafür brauchen wir einen Weg.
Mit denen die hier stehen. Das sind Menschen, mit denen kann man reden. Mit den Teilnehmern der Gegendemo geht das nicht.
Die Regierung, mit ihrem albernen Infektionsschutzgesetz ist im Unrecht. Wir dürfen uns nicht immer weiter in die Diktatur mit Auflösung des Föderalismus treiben lassen.
… und die Schlussansprache von Marco Kurz.
Epilog und Resümee:
Wie von mir bereits erwartet und vorhergesagt, konnte ich dann heute Morgen beim Frühstück – auf nüchternen Magen vertrage ich das nicht – die einseitige Berichterstattung im Acher- und Bühler Bote lesen. Das typische Framing. Geschehnisse so darstellen, dass sie eine Schuld bei den Demo-Teilnehmern erwecken. Das von Marco Kurz Gesagte wurde nicht nur aus dem Zusammenhang gerissen, sondern sogar in einem völlig anderen und damit falschen Zusammenhang zitiert. Das ist lügen und das ist betrügen. Dabei sprach Marco über die 30 Seiten einzuhaltende Bestimmungen. Eilverordnungen, die erst morgens am Tag der Demo eintrafen. Er gab zum Schluss eine Einschätzung der momentan in Deutschland herrschenden Lage.
Die Leser erfahren nichts über die Gründe einer solchen Demo, auch nichts davon, was die Hauptredner sachlich vortrugen. Bei Acher- und Bühler Bote hat, neben Framing und Falschdarstellung, auch das Nichtberichten Methode.
Dazu später hier auf der Seite noch mehr …