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Das Frauenwahlrecht besteht 100 Jahre – Das Frauenrecht Sicherheit für sich und ihre Kinder zu wählen existiert nicht

Mein Freund Marco Kurz, ein Kämpfer für Menschenrechte und Initiator des Frauenbündnis Kandel, der unermüdlich weiterhin jeden ersten Samstag im Monat eine Demonstration in Kandel organisiert, hat mir einen Artikel der „Rheinpfalz“ zukommen lassen.
100 Jahre Frauen-Wahlrecht.

Die Stadt Wörth plant für Samstag, 19. Januar, ein Demokratie-Fest.
Anlass ist die Demonstration, des „Frauenbündnis Kandel“ an diesem Tag, gegen die man sich wenden will.
Wörths Bürgermeister Dennis Nitsche (SPD) plant, dass die Wörther Stadtratsfraktionen gemeinsam Getränke verkaufen.

In Wörth dürften wohl weder die Zufahrtsstraßen gesperrt sein, noch die öffentlichen Toiletten geschlossen. Aktionen mit denen in Kandel gerne die Demonstrationen des Frauenbündnis Kandel behindert werden.
Nitsche, ein Parteikollege des Kandeler Bürgermeisters Volker Poß, ist Organisator des Bürgerbündnisses Wörth, das die Aktionen in Kandel gegen die regelmäßigen Demonstrationen des „Frauenbündnis Kandel“ unterstützt.
Nitsche hat in Wörth unter anderem einen Vortrag zum Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“ geplant.
Frauen, die Sicherheit für sich und ihre Kinder wählen, sind fremdenfeindlich.

Während also in Wörth 100 Jahre Frauenwahlrecht gefeiert wird – während die gleichen Politiker also in Wörth das Recht der Frauen, frei zu Wählen, feiern – beschimpfen die gleichen Politiker Frauen in Wörth und Kandel, die Sicherheit für sich und ihre Kinder wählen, als fremdenfeindlich
Screenshot telegram-App Kandel-Kanal
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