
Am 3. Januar 2019 wurde ein Bombenanschlag auf das Büro der AfD in Döbeln in Sachsen verübt. Verletzt wurde zum Glück niemand. Nach Angaben der Polizei wurden Scheiben und Türen zerstört. Im Gebäude brannte Werbematerial, davor wurden Autos beschädigt.
Es gab sie schon mal, die Zeit, in der in Deutschland eine Gruppe von Menschen aus Lokalen geschmissen wurde. In der Geschäfte dieser Gruppe zerstört wurden. In der schon in Schulen, in Vereinen, in den Medien und in jedem Bereich des täglichen Lebens, vor dieser Gruppe, den Juden, gewarnt wurde.
Die faschistische Staatsgewalt hatte mit permanenter Hetze und Fehlinformationen, die Bürger, als „moralische Unterstützer“, hinter sich.
Im Dezember hatten „moralische Unterstützer“ eine Mauerabdeckplatte gegen die Fensterscheibe des AfD-Büros in Borna – eine Stunde von Döbeln entfernt – geworfen.
Im September war das AfD-Büro in Chemnitz mit Farbe beschädigt worden.
Im selben Monat war das Büro des AfD-Bundestagsabgeordneten Jens Maier in Dresden das Ziel eines Anschlags.
Gewaltaufruf der Berliner Tageszeitung „taz“
Tichys Einblick berichtete, wie die Berliner Tageszeitung „taz“, am 30.12.2018 zu Gewalt gegenüber AfD-Politikern und ihren Anhängern aufruft. Heutzutage bräuchte man sehr viele Aktivisten, die bereit sind, Leute wie Alexander Gauland und seine Anhänger dort zu verprügeln, wo sie angetroffen werden.
2. Dezember 2017. Der AfD-Bundestagsabgeordneter Kay Gottschalk wird auf dem Weg zum Parteitag angegriffen und verletzt. Auf Indymedia feiern sich die Linksextremen für den Angriff auf das frühere SPD-Mitglied.
08. Dezember 2018. Der Kehler Landtagsabgeordnete Stefan Räpple (AfD) wurde nach einer Kundgebung in Stuttgart auf der Rückfahrt durch Linksextremisten massiv angegriffen. Die Polizei ermittelte wegen versuchten Totschlags.
Das sind nur einige wenige Beispiele, der Hetze und Gewalttat gegen die AfD.
Nun der Bombenanschlag auf das AfD-Büro:
Drei Tatverdächtige, im Alter von 29, 32 und 50 Jahren festgenommen.
Staatsanwaltschaft Chemnitz will keinen Haftantrag stellen, obwohl die Männer als tatverdächtig gelten.
Zwei Bombenanschläge am Abend des 26. September 2016. Diese fanden in Dresden vor der Fatih-Moschee und vor dem Kongresszentrum (ICC) statt – fast zehn Jahre Haft.
Wegen eines Sprengstoffanschlages auf eine Moschee mit Sachschäden wurde der Täter zu neun Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt.
Nach einem Sprengstoffanschlag auf ein AfD Büro in Döbeln mit Sachschäden wurden die drei Tatverdächtigen freigelassen.
Andre Poggenburg drückt es folgendermaßen aus:
Heute heftige Explosion vor AfD-Wahlkreisbüro in Döbeln! Auch wenn der Täter noch nicht gefasst ist, reiht sich das in eine lange Liste von Gewaltakten gegen AfD-Politiker und -Büros ein. Es wird immer enthemmter gegen politisch Andersdenkende agiert. Deutschland 2019 – prost!
Prof. Dr. Jörg Meuthen bringt es wie immer unaufgeregt auf den Punkt:
Ich wiederhole hier an dieser Stelle zum x-ten Mal die Forderung unserer Partei, dass ALLE Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung von allen Seiten und absolut strikt zu unterbleiben hat!
Der stellvertretende Ministerpräsident Sachsens, Martin Dulig (SPD) verurteilte zwar die Tat, aber nicht, ohne den Zusatz, dass die AfD dennoch bekämpft werden muss.
Beispiele „moralischer Unterstützer“:
Fräulein Hexagon
Backrezept blaubraune Opferrolle:
Kaufe ein paar brisante Sachen auf dem Polenmarkt. Sprenge ein Büro im allerletzten Kaff, z.B. in Döbeln, ist ja eh alles versichert. Mache viele Fotos. Rufe die Polizei. Verbreitete die Fotos. Lenke erfolgreich von Bottrop ab.
Jürgen Kasek:
Und die AfD nimmt Döbeln dankbar zum Anlass, um sich als Opfer zu stilisieren und von Leipzig als linksextremer Hochburg zu schwadronieren. Das ist alles so dumm, dass die einzige Antwort sein kann: Heult doch.
GEJAGTER:
Man Andre, haben eure Nazis Kameraden beim Basteln wieder Scheiße gebaut? Warum stellt ihr denen auch immer eure AfD-Büros zur Verfügung? Aber kommt nicht auf die Idee das auf eure Versicherung abzuwälzen. Das müssen schon eure Kameraden selbst zahlen.
Hans-Georg Maaßen, als oberster Verfassungsschützer, passt nicht ins Rezept der Regierung – er wird durch den SPD-Mann Thomas Haldenwang ersetzt. Haldenwang will, als neuer Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die AfD beobachten lassen. Gründe dafür muss es nicht geben, er will es einfach – Befehl der Merkelschen Gesinnungstreuen.
Die AfD hat angekündigt, gegen eine Beobachtung notfalls juristisch vorzugehen. AfD-Chef Alexander Gauland sagte am Samstag, 05.01.2018, auf einem Parteitag der Brandenburger AfD: „Wir müssen vor dem keine Angst haben.“ Die Programmatik der AfD sei mit dem Grundgesetz und der Brandenburger Verfassung vereinbar. „Jeder Versuch, uns das abzusprechen, wird scheitern.“
Wir hoffen, dass er recht behällt.
Auf Regierungsebene „funktioniert“ die Verfolgungsschlacht gegen den kleinen, eigentlich machtlosen Gegner AfD.
Und auf regionaler Ebene?
Hass, Hetze, Ausgrenzung, Verfolgung
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier (56) ist Heiligabend aus einem Kino in Dresden geworfen worden, nachdem sich andere Besucher über seine Anwesenheit und die seiner Frau beschwert hatten. Im Kino „Schauburg“ sollte „Das Leben des Brian“ gezeigt werden.
Die AfD-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, war mit einer Freundin, die kein AfD-Mitglied ist, am 14.11.2018, in dem Lokal zur „Goldenen Bar“. Nachdem sie das Essen bestellt hatten, kam die Chefin der Bar an den Tisch. Sie forderte die beiden Frauen zum Verlassen des Lokals auf. Man verwies auf die multikulturellen Künstler, Ausstellungen und Mitarbeiter in dem Museum für zeitgenössische Kunst.
Es geht noch doller
Nachdem uns erklärt wurde, dass es rechtlich in Ordnung sei, wenn AfD-Mitglieder aus einem Lokal geworfen werden, kommt nun die nächste Stufe der Diskriminierung:
Die Wirte der Innenstadt München haben sich abgesprochen, der AfD Veranstaltungen in ihren Räumen zu verweigern.
Wirt Lochbihler muss sich nun dafür rechtfertigen, dass er eine AfD-Veranstaltung in seinem Pschorr zulässt.

https://twitter.com/focus_regional/status/1080754447523950592
Es gibt sie schon wieder, die Zeit, in der in Deutschland eine Gruppe von Menschen aus Lokalen geschmissen wird. In der Geschäfte dieser Gruppe zerstört werden. In der schon in Schulen, in Vereinen, in den Medien und in jedem Bereich des täglichen Lebens, vor dieser Gruppe, den AfDlern, gewarnt wird.
Die faschistische Staatsgewalt hat mit permanenter Hetze und Fehlinformationen, die Bürger, als „moralische Unterstützer“, hinter sich.