
Von Peter Schmidt
Black Lives Matter – Schwarze Leben zählen
Vorneweg: Ich unterstelle meinem Gegenüber immer, dass er es auch gut meint. Ich gehe immer von der Voraussetzung aus, dass die Anderen auch das Gute wollen.
Es ist – der mittlerweile schon normale – Wahnsinn wie man mit Themen umgeht. Ob es Corona, CO2, Migration, EU, Nationalsozialismus, Islam, oder Gender ist: Man will keine Information, man will keine Fakten, man will keine sachliche Auseinandersetzung, sondern man will den Gruppenzwang!
Warum kann man sich nicht über die Fakten informieren und dann angemessen auf das erkannte Problem reagieren?
Warum muss man jedes Mal eine völlig aus der Luft gegriffene These nehmen – wie zum Beispiel: „Es herrscht Rassismus!“ – und dann mit extremen Mitteln Mehrheiten für die These erzwingen!?
Das soll keine in den Raum gestellte Frage sein, denn ich habe vor diese Frage zu beantworten: „Warum informiert man sich nicht über die Fakten zum Problem und reagiert angemessen?“
Dazu ist es notwendig zu erklären, wer ist denn dieses „man“, das etwas tut?
Dieses „man“ ist die absolute Mehrheit in Deutschland, die für eine offene Gesellschaft stehen, für offene Grenzen, Weltoffenheit, für eine Abschaffung von Grenzen und Deutschlands als Staat, hin zu den Vereinigten Staaten von Europa, hin zu einer Weltregierung. „Man“ will, dass jeder Mensch wohnen kann wo er will, dass unser Sozialsystem für alle gilt, die nach Deutschland kommen, dass aber mit unseren sozialen Mitteln (unserem Geld) auch allen geholfen wird, die außerhalb von Deutschland wohnen. Das ist eine noble Einstellung und ich stehe da selbst auch drauf. Aber, wenn „man“ eben nicht die Parole „Vielfalt“ ruft, sondern die Ziele/Fakten benennt, welche man erreichen will, erkennt man deutlich, dass dieses Ziel nicht zu verwirklichen ist. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten.
Keine Angst, wir sind noch bei der Erklärung von: „Wer ist man?“
Man ist also die (absolute) Mehrheit der Deutschen, die diese Ziele verfolgt.
Eine Beschleunigung, wenn nicht sogar ihren Anfang, nahm dieses „man“ mit der sogenannten 68er Generation. Eine soziale Bewegung der Neuen Linken.
Diese 68er sind heute Lehrer und Journalisten, sie sind Eltern und Großeltern und auch ihre im gleichen Sinn erzogenen Kinder sind schon in Positionen, in denen sie die Gesellschaft – das „man“ – formen und bestimmen.
Diese zweite Welle des „68er-man“ sind Lehrer, Richter, Kindergärtnerin, Politiker, Staatsanwalt, populärer Schauspieler, Sänger, Bürgermeister, Journalist*in – sie sind aber auch Mediengiganten, Millionäre, Milliardäre, Präsident des Verfassungsschutzes, oberster Richter am Bundesgerichtshof, Minister und Bundeskanzler.
Man ist also nicht nur die (absolute) Mehrheit der Deutschen, die diese Ziele verfolgen, das linke „man“ der 68er bestimmt sogar ganz Deutschland – in allen Bereichen!
Damit ist eigentlich auch schon die Frage beantwortet, warum kann „man“ nicht anhand von Fakten angemessen reagieren?
Über die Jahrzehnte hat sich nämlich gezeigt, dass diese linke, menschliche, gutgemeinte Idee nicht funktioniert. „Man“ fährt ein funktionierendes System gegen die Wand. Sozialismus führt immer zur Armut, für alle!
– Das mag für manche nicht verständlich sein, deshalb möchte ich kurz folgende Fakten einfügen. Deutschland, also du und ich, zahlen die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt. Gleichzeitig wird mit diesen Sozialabgaben nicht der Rentner bezahlt, Menschen in Pflege und die anderen sozial Bedürftigen, so dass wir mit die Ärmsten in Europa sind. Das ist ein Fakt!
Sozialismus hat zu jeder Zeit und überall auf der Welt stets zu bitterer Armut, Zwang und Ungerechtigkeit geführt.
Ich möchte das an dieser Stelle nicht weiter ausführen, aber wenn Sie Peter-Schmidt-News lesen erhalten Sie stets Informationen darüber.
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So und jetzt haben wir die Situation, dass „man“ es gut meint, aber die Fakten zeigen, dass nichts Gutes dabei herauskommt.
Die Folge ist, dass man nicht Fakten, Geschehnisse, Begebenheiten, Geschichte, Tatsachen, die Realität mitteilt, sondern dass „man“ das noble Ziel, die gute Gesinnung zeigt, die Notwendigkeit des guten Willens, die Wichtigkeit des Zusammenhaltens.
Black Lives Matter ist eine gute Möglichkeit die schlechte – weil schlecht für alle – Ideologie zu verfestigen:
•Deutschland hat ein Rassismus-Problem <> Wer gegen die Zuwanderung in unser Sozialsystem steht, ist ein Rassist.
•Wir sind Weltoffen <> Wer gegen die Zuwanderung in unser Sozialsystem steht ist völkisch/ein Nationalist
•Rassismus benachteiligt Menschen in unserer Gesellschaft <> Nicht Einsatzwille und Qualifikation soll zu guten Jobs führen, sondern „man“ will gleichen sozialen Stand für alle.
• Gewalt der Black Lives Matter Bewegung ist eine logische Folge Jahrzehntelanger rassistischer Unterdrückung <> „Man“ kann die linke sozialistische Idee nicht Anhand von Fakten als die Bessere vermitteln und tut es deshalb mit Gewalt
• Der amerikanische Präsident und alle Rechten überall auf der Welt sind rassistisch und ausländerfeindlich <> Fakten und vernünftige Argumente, warum ein Nationalstaat besser als weltoffen ist, müssen nicht diskutiert werden, wenn „man“ das als rassistisch abstempelt.
Black Lives Matter – Schwarze Leben zählen
Every Lives Matter – Jedes Leben ist wichtig