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Bremen – Frank Magnitz kam am Montag, 07.01.2019 vom Neujahrsempfang des Weserkuriers.
Auf dem Weg zu seinem Auto, gegen 18 Uhr, wurde er am Goetheplatz von drei vermummten Personen angegriffen. Nach eigenen Aussagen von Magnitz, wurde er mit einem Kantholz so stark auf den Kopf geschlagen, dass er Verletzungen bis auf die Knochen davontrug. Am Boden liegend folgten weitere Schläge und Tritte gegen Körper und Kopf.
Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus. Staatsschutz und Staatsanwaltschaft Bremen haben die Ermittlungen aufgenommen.
Update: Mittlerweile wird, nach Sichten eines Videos, der Einsatz eines Kantholzes ausgeschlossen. Als er von hinten angegangen wurde, hatte Magnitz beide Hände in den Taschen, weshalb er schutzlos mit dem Kopf auf den Boden krachte. Dadurch wurde er bewusstlos. Magnitz selbst war aber wohl von Schlägen mit einem Kantholz ausgegangen, was das Interview im folgenden Video zeigt.
https://youtu.be/UtusouYKx0E
Interview mit Frank Magnitz
Da auf dem bisher gesicherten Videomaterial der Ermittler kein Einsatz eines Schlaggegenstandes festgestellt werden konnte, geht man vorläufig dem Verdacht einer gefährlichen Körperverletzung, anstatt eines Mordversuchs, nach.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4160886
Mordversuch gegen Frank Magnitz ist das Ergebnis einer permanenten Hetze gegen die AfD
Dies ist eine, von immer mehr Anschlägen gegen die AfD und ihre Mitglieder.
Peter-Schmidt-News hatte erst am 6. Januar über den Bombenanschlag auf das AfD-Büro in Döbeln berichtet.
https://www.peter-schmidt-news.de/bombenanschlag-auf-afd-buero-in-doebeln/
Alexander Gauland bringt es sehr gut zum Ausdruck:
„Wer eine Partei für undemokratisch hält und das ununterbrochen sagt, der macht uns vogelfrei.
Die feige und lebensbedrohliche Gewalt gegen Frank Magnitz ist das Ergebnis der andauernden Hetze von Politikern und Medien gegen uns, die jetzt in Bremen offenbar von Linksterroristen in die Tat umgesetzt wurde. Ist der Kampf gegen die AfD erst erfolgreich, wenn bei solchen Anschlägen Menschen sterben?“
Alexander Gauland zum Attentat auf Magnitz.
Hetze von Politikern – Beispiele im Netz
Cem Özdemir hat zwar die Tat verurteilt, kommt aber sofort wieder mit „Nazis raus“. In dem Moment schafft er wieder den Anlass für den nächsten Anschlag, indem er eine demokratische Partei mit den Nazis gleichsetzt.
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner, rief am 8. Mai offen dazu auf, das „Personal der AfD zu attackieren“. Seine Söhne sind bei der Antifa zugange.


Sawsan Chebli: Gewaltverbrechen schlecht, aber Kampf gegen AfD, da Nazis und Feinde unserer Demokratie.

Andrea Nahles verurteilt zwar die Gewalt, bezeichnet die AfD aber im gleichen Atemzug als „Gegner unserer toleranten und friedlichen Gesellschaft“.

Katarina Barley findet Gewalt zwar inakzeptabel, die AfD betitelt sie aber als Rechtspopulisten, die unsere Gesellschaft vergiften.

Eine wunderbare Ausnahme – Kristina Schröder:
„Wieso kann man die Gewalttat gegen Frank Magnitz nicht einfach abscheulich finden, ohne seine politische Distanz zur AFD betonen zu müssen? Kann solche Tweets nur verlogen und eitel finden.“

Hetze von Radikalen – Die total Durchgeknallten – Beispiele im Netz




Veronika Kracher, freie Journalistin, arbeitete für linksextreme Magazine und Zeitungen, darunter die Berliner taz.
Mittlerweile änderte sie die Öffentlichkeitseinstellung ihres Profils auf ‚geschützt’.
1 x Unfassbar!
Attentat 7. Januar 18 Uhr – Post von „Die Linke“ 7. Januar 21.44 Uhr.

2 x Unfassbar!
Die Frankfurter Rundschau hat folgenden Tweet gelöscht:
Die AfD zu bekämpfen ist für freiheitlich denkende Menschen eine demokratische Pflicht.
Der Fall Frank Magnitz wird zeigen: Wer glaubt, Rassisten ließen sich mit Gewalt vertreiben, schadet den Rechten nicht, sondern macht sie nur stärker.

3 x Unfassbar!
Journalistin Elisabeth Niejahr im Deutschlandfunk:
Opfer rot-grüner Hetze? – „Das ist Quatsch!“.
Medien und andere Spitzenpolitiker müssten jetzt darauf achten, sich in dieser Situation nicht anfechtbar zu machen. „Auch wissend, dass die AfD natürlich eine Partei ist – und das ändert nichts daran, dass man Gewalt gegen sie nicht gutheißen darf – aber dass es natürlich eine Partei ist, die alles, alles, alles instrumentalisiert, um sich selber als Opfer darzustellen und die damit auch total oft durchdringt“, so die Journalistin.

„Mir ist gerade wieder jemand begegnet, der sagte, es sei ja furchtbar, dass die AfD nie zu Talkshows eingeladen werde und die werde ja von den Medien unfair behandelt. Wenn man nachzählt, sieht man, das ist überhaupt nicht der Fall, das stimmt nicht, und trotzdem haben solche Vorwürfe Widerhall.“
Vera Lengsfeld hat aufgelistet, wie oft die Vertreter der Parteien in die Polit-Sendungen der öffentlich rechtlichen Medien eingeladen werden. Eine krasse Benachteiligung der AfD.
Wie oft werden die Vertreter der Parteien in die Polit-Sendungen der ÖR-Medien eingeladen?
Noch nie ging auch nur ein Funke Gewalt von der AfD aus
Wir schließen mit den passenden Worten von Dr. Dirk Spaniel:
„Da wird nun eine Verfassungsschutz-Beobachtung der AfD diskutiert, von der noch nie auch nur ein Funke Gewalt ausging und auch niemals ausgehen wird. Währenddessen verüben Linksterroristen aus dem linksradikalen Lager, zu denen SPD, Grüne und Linke enge Kontakte unterhalten, Mordanschläge auf unbescholtene Politiker unserer Partei. Ich frage Sie, liebe Leser: Wie verblendet muss man für eine solche Pervertierung der realen Zustände im Land sein?
Wir fordern daher die Beobachtung ALLER Parteien und Politiker, die sich nicht vollständig von Gewalt und den sie ausübenden Organisationen wie Antifa, Interventionistische Linke und ähnliche distanzieren.“